365 Tage St. Jakobi 31. Dezember (Nr. 365) „Finale“ Das Letzte! Das war es für dieses Jahr und für mein Projekt. Am 1.1.2019 hätte ich nicht für möglich gehalten, was in diesem Jahr alles entstanden ist. Ich habe noch mal neu hingucken und entdecken gelernt. Danke an Euch alle fürs Begleiten. Augengebete wird es weiter geben, aber definitiv nicht mehr täglich. Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein gesegnetes neues jahr!… 30. Dezember (Nr. 364) „Das Vorletzte!“ Das Licht meint es gut mit mir – für die letzten Tage noch mal Sonne und schöne Aussichten – so wie hier im Morgenlicht 🙂 Morgen noch mal – und dann ist mein Foto-Projekt beendet: Ich bin gespannt, ob sich danach bei mir Leere, Erleichterung oder Entzugserscheinungen ausbreiten … 29. Dezember (Nr. 363) „Rauhnächte“ Gestern nacht gegen 12 Uhr auf auf dem Friedhof. Die Nächte zwischen Weihnachten und Sylvester gelten angeblich als besonders anfällig für das „Böse“ – deswegen vertreiben wir sie mit Lärm und Feuerwerk. Das beste Feuerwerk bietet aber immer noch die Natur selber…. 28. Dezember (Nr. 362) „Treenemorgen“ heute morgen haben die Vögel so einen Lärm gemacht, dass ich einfach gucken gehen mußte, hier das Ergebnis: gegen halb 9 – der Blick vom Glockenturmhügel über die Treene 27. Dezember (Nr. 361) „Doppelhaushälften“ das alte Küsterhaus gegenüber dem Pastorat… 26. Dezember (Nr. 360) „Auferstehung!“ ist zwar noch ein bisschen hin bis Ostern, aber das Licht heute morgen war wirklich unglaublich österlich 25. Dezember (Nr. 359) „Christkind ist da!“ die beiden sind rechtzeitig zum 24.ten gekommen. Ob jetzt die Weihnachtsgeschichte umgeschrieben werden muß? 24. Dezember (Nr. 358) „Gesegnete Weihnachten!!!“ Ich wünsche Euch allen eine paar frohe und gesegnete Weihnachtstage. Vielen Dank fürs regelmäßige gucken, kommentieren und liken … Für mich war/ist dies ein unglaublich spannendes Jahr 🙂 23. Dezember (Nr. 357) „Folge dem Stern“ Der Weihnachtsstern trainiert schon mal die Bewegung 🙂 damit die Schauspieler morgen beim Krippenspiel auch den Weg zum Stall finden 22. Dezember (Nr. 356) „Schwabstedt on fire“ Was für ein Sonnenaufgang! Heute morgen kurz nach halb 9. Da gucke ich doch frohgemut nach vorne, auch wenn nach 10 MInuten alles wieder grau in grau war… 21. Dezember (Nr. 355) „Vorfreude“ Bei der Atmosphäre weihnachtet es langsam in mir – fehlt nur noch eine zündende Idee für die Weihnachtspredigt 🙂 20. Dezember (Nr. 354) „Frühling!!!“ Heute MIttag war die Luft so schön warm und weich, dass ich große Schwierigkeiten habe, Weihnachtsgefühle zuzulassen. Aber der Blick und der Himmel über der Treeneschleife haben mich entschädigt. 19. Dezember (Nr. 353) „Weihnachtssterne“ Heute hat der Küster den Weihnachtsbaum aufgestellt – natürlich noch ungeschmückt. Aber wer braucht schon Lichterketten, wenn die Sonne durchs Fenster scheint… 18. Dezember (Nr. 352) „der Weg“ heute mal was geometrisches: Wenn man genau hinguckt, wirkt der Giebel des Einganges zum Bauernboden fast wie ein Weg durch das Dach. Diesen Giebel hat #AndreasThomsen vor etwa 15 Jahren ehrenamtlich wieder aufgemauert. Inzwischen ist er genauso bewachsen wie das Dach. 17. Dezember (Nr. 351) „Ausklang“ Wenn ein Tag so zu Ende geht, kann es nur gut werden. 16. Dezember (Nr. 350) „Spuren“ Alte Mauern haben etwas von alten faltigen Gesichtern. Man in ihnen das Leben ablesen. An der Südseite der Kiche sieht man Fenster und zugemauerte Eingänge aus 8 Jahrhunderten. Bis vor 130 Jahren sind die Männer z.B. durch den Südeingang zur Kirche gegangen. Dann wurde er zugemauert. Und im Westen ein Eingangsportal für Männer und Frauen geschaffen. Der alte Fraueneingang im Norden ist übrigens noch vorhanden… 15. Dezember (Nr. 349) „Advent“ ist zwar nur eine Kerze, aber ich wünsche euch trotzdem einen schönen dritten Advent ! Die Spiegelung stammt übrigens von einer Glasplatte, die über dem alten Taufbecken liegt, dass wir vor einigen jahren unter einem Schutthaufen gefunden haben. Heute ist es ein Platz für Dank- und Gedenkkerzen. 14. Dezember (Nr. 348) „Schnee“ Heute Nacht gab es tatsächlich die ersten richtig dicken Schneeflocken. Aber der Zauber war schon nach wenigen Minuten wieder vorbei… 13. Dezember (Nr. 347) „Morgenstern“ Heute Morgen auf dem Kirchhof beim Sonnenaufgang durch die „peitschende Weide“ 🙂 12. Dezember (Nr. 346) „Dufte“ Blick aus meinem Wohnzimmer: schade, dass es keine Kameras mit Duftsensor gibt … 11. Dezember (Nr. 345) „Weihnachtsstorch“ Seit ein paar Tagen sitzt wieder „unser“ Storch auf dem Nest. Gestern gab es sogar ein paar Revierkämpfe mit einem Angreifer. Die Kombination von Storch und Weihnachtsstern ist auch für mich neu 🙂 10. Dezember (Nr. 344) „Mondaufgang“ Vollmond zwischen meinen beiden liebsten Engeln auf dem Friedhof – das war wirklich magisch vorhin. Ich bin dankbar. Es gibt Momente, da spürt man, dass es mehr gibt als man sehen kann. 9. Dezember (Nr. 343) „optische Täuschung“ Wenn man nur lange genug belichtet, wird sieht selbst der ekligste Dauerregen plötzlich aus wie Schnee. Ich freue mich auf weiße Weihnachten! 8. Dezember (Nr. 342) „LICHT!!!“ Endlich – nach so viel Dauerregen ein wenig Licht. Davon eine kleine Langzeitbelichtung (50sec. mit ND Filter) 7. Dezember (Nr. 341) „Rinde“ ich brauchte mal eine Pause vom Adventslicht – Farben gibt es nämlich auch so jede Menge zu entdecken … Diese knorrigen Linden sind älter als 150 Jahre. 6. Dezember (Nr.340) 5. Dezember (Nr. 339) „Lichterkette“ die schönsten Lichterketten macht die Natur selber 4. Dezember (Nr.338) 3. Dezember (Nr. 337) „rosige Aussichten“ Es muß ja nicht immer Tannengrün sein … 2. Dezember (Nr. 336) „Schäfchen zählen“ heute mal der Blick von Osten, nachdem ich ordentlich durch nasse Fennen Richtung Ramstedt gestapft bin Steffen Thomsen: Danke für den Tipp 🙂 Im Vordergrund ist der von Theodor Storm beschriebene Renatenhof, der durch die Figur der Renate, eine Beziehung zur Kirche hat, weil sie den jungen Pastor auf der Kanzel anschmachtet und der vor lauter Aufregung nicht mehr weiß, was er predigen soll 😉 1. Dezember (Nr. 335) „Adventslicht“ das erste Türchen ist doch schon ganz vielversprechend… 30. November (Nr. 334) „Advent“ Heute Abend kurz nach 5. Mehr Vorweihnachten geht nicht! 29. November (Nr. 333) „Morgenstern ;-)“ Endlich! Licht! So sieht Vorfreude aus – ganz ohne Weihnachtsbeleuchtung. Die Morgensonne hatte fast was von einem Weihnachtsstern. 28. November (Nr. 332) „alles nass“ Bevor der Nebel im Kopf zu dicht wird, vertreiben wir uns die Zeit mit einem kleinen Ratespiel. Was ist das? Und vor allem: an welcher Stelle findet man es? have fun 🙂 27. November (Nr. 331) „Patina“ Detail aus dem schmiedeeisernen Tor zum Kirchhof. Es muß nicht immer alles glänzen … 26. November (Nr. 330) „Novembergrauen“ bevor die Weihnachtslichter alles Grau(en) vertreiben, hier noch mal richtig November! 25. November (Nr. 329) „Herbstreste…“ heute mal ein kleines Experiment für Foto Freaks: 4 Minuten Belichtungszeit mit ND Filter und dann als „high key“ entwickelt Da kriegt der Herbst noch mal richtig Farbe! Und „Nein, es sind keine Forsythien.“ 24. November (Nr. 328) „Schlank…“ … ist eine Frage der Perspektive. Das gilt auch für den Glockenturm, aus manchen Perspektiven sieht er richtig kompakt und dick aus, hier mal ganz grazil und schlank … 23. November (Nr. 327) „Herbstreste“ … Farbenwirkung ist ja immer auch eine Frage der Umgebung… Heute mal braun vor Grau… Mir ist übrigens heute zum ersten Mal aufgefallen, dass die Ornamente im unteren Drittel des schmiedeeisernen Tores wie kleine Flammen wirken. 22. November (Nr. 326) „Lieblingspfütze“ … immer wieder ein anderes Spiegelbild vor meiner Haustür. Ich mag Pfützen. 21. November (Nr. 325) „Lichterkette“ .. noch anderthalb Wochen, dann würden die Tropfen glatt als Weihnachtsbeleuchtung durchgehen … 20. November (Nr. 324) „Grautage“ Selbst wenn der Nebel den ganzen Tag rumhängt, gibt es doch immer wieder ein paar spannende Einsichten – gesehen durch die schmiedeeiserne Südpforte zum Kirchhof. 19. November (Nr. 323) „Lieblingsplatz“ Oben auf dem Turm zwischen den Glocken sitzen und über die Treene schauen … einfach schön. Fehlt nur noch ein Winterbild mit Schnee, dann habe ich es in jeder Jahreszeit … 18. November (Nr. 322) „nebelbunt“ Wer sagt denn, dass Nebel und Schmuddelwetter immer grau sein müssen. Abends mit entsprechender Beleuchtung wird es sogar komplementär 🙂 17. November (Nr. 321) „Blätterschneise“ heute mal eine kleine Spielerei mit dem kamerainternen Filter und dann ein wenig bearbeitet. Bitte unbedingt in GROSS ansehen. Ich finde es faszinierend, wie im Leeschatten der Kirche die Blätter viel länger an den Bäumen bleiben, während der direkte Nachbarbaum schn kahl ist…. 16. November (Nr. 320) „Novemberblues“ der Storch auf der Kirche wäre jetzt wahrscheinlich auch lieber irgendwo in Spanien … 15. November (Nr. 319) „Widerstand“ Novemberblüte trotzt dem Regen- und Nebelgrau und leuchtet doch! War allerdings nicht ganz leicht, sie im Wind scharf zu fotografieren … 14. November (Nr. 318) „Herbstrahmen“ schnell noch mal einen Blick durch die letzten Blätter an den Bäumen – bald ist es vorbei … 13. November (Nr. 317) „Schleierhaft“ eine Langszeitbelichtung mit ND Filter: 30 Sekunden. Und so entsteht ein Blätterschleier um den Glockenturm. 12. November (Nr. 316) „Schattenspiel“? … spannende Perspektive vom Dachreiter aus. Der Dachreiterschatten wird auf den Grabhügel projiziert. Theoretisch müßten sogar meine Umrisse zu sehen sein. Wie war das noch mit der Wirklichkeit und dem Höhlengleichnis? 11. November (Nr. 315) „Martinsgans“? … da brat mir doch einer n´en Storch! Ich dachte, ich gucke nicht richtig, als sich heute im schönsten Gegenlicht ein Storch aufs Nest setzte. Es ist übrigens das Weibchen aus diesem Jahr. Wollte wahrscheinlich nur mal nach dem Rechten sehen. Sie scheint auch dieses Jahr im Westküstenpark zu überwintern. Spanien ist offensichtlich out…. 10. November (Nr. 314) „Rilkemorgen“ …die Blätter fallen … 9. November (Nr. 313) „Morgenkrähe“ der Vogel nimmt eine Farbdusche – bonbonfarben im November – hat man auch nicht alle Tage 8. November (Nr. 312) „Herbstidylle“ Schwabstedt ist anders – in vielerlei Hinsicht – aber ganz besonders was die Lage angeht. Da kann man echt jeden Tag dankbar sein, so leben zu dürfen 🙂 7. November (Nr. 311) „Nebelnacht auf dem Friedhof“ die Nächte sind im Moment richtig spannend. In den Tautropfen sieht man den Schatten des Kirchturms – und manchmal auch die ganze Kirchensilhouette. 6. November (Nr. 310) „indian summer“ … auch an der schönsten Kirche der Welt 😉 5. November (Nr. 309) „Herbstnacht“ Nachts auf dem Friedhof. Schaurig-romantisch. Herbstblätter im Nebel in der Kirchenbeleuchtung. 4. November (Nr. 308) „gelb vor grau“ … die letzten Blätter leuchten vor Regengrau – bald kann ch zu schwarz-weiss Bildern übergehen 🙂 3. November (Nr. 307) „Engel im Blick“ … die Engel gehören zu meinen liebsten Grabsteinen. Mit alten Mühlsteinen als Kopf und einem original Joch als Flügel. Geschaffen von Jons Drawert für den Schwabstedter Künstler Emil Maier-F. und seine Frau Hella. 2. November (Nr. 306) „Treeneschleife“ … ein eher seltener Blick, denn dafür muß man über viele Leitern auf den kleinen Dachreiter auf der Kirche klettern – der Blick allerdings lohnt sich – zumindest wenn man ein Zeitfenster erwischt, in dem die Dankglocke nicht schlägt … 😉 1. November (Nr. 305) „Novemberlicht“ … noch ein letztes mal (?) Herbstlicht 31. Oktober (Nr. 304) „and the winner is…“ … heute mal der Glockenturm als kubistisches Portrait. Entstanden ist das Bild bei herrlichem Sonnenschein als eines von fünf Motiven bei dem Dreh mit dem #NDR. Das „making of“ und die anderen vier – verworfenen – Bilder gibts heute Abend um 21.45 Uhr im NDR-Fernsehen. Ich bin gespannt :-)… 30. Oktober (Nr. 303) „Nachtfrost“ 29. Oktober (Nr. 302) „UFO“ Unbekanntes Flugobjekt am Glockenturm 🙂 Heute hatte ich Besuch von einem Fernsehteam des NDR. Bei wunderbarem Licht haben sie mich bei der Suche nach neuen Augengebeten begleitet. U.a. mit einer Drohne. Am Donnerstag im SH-Magazin ist das Ergebnis zu sehen. Ich bin schon ganz gespannt. 28. Oktober (Nr. 301) „Morgens um 7 am Glockenturm“ wunderbares Morgenlicht heute früh – hat irgendwie was von afrikanischer Savanne 😉 27. Oktober (Nr. 300) „DREIHUNDERT“ heute zum 300.ten mal ein Augengebet. So langsam kann ich beginnen runterzuzählen 🙂 Passend dazu ein wenig Drama: vor einer Stunde hat der Himmel noch mal alles gegeben, und dann gabs ordentlich Regen 26. Oktober (Nr. 299) „Herbstwind“ Belichtungszeit: 30 sec. mit ND Filter 25. Oktober (Nr. 298) „Durchgang“ Der alte Stegel aus dem 17. Jahrhundert leuchtet im Herbstlicht besonders schön. 24. Oktober (Nr. 297) „Herbstnebellicht“ schön hier 🙂 23. Oktober (Nr. 296) „Herbstlicht“ Morgenlicht zwischen Herbstbunt ist einfach schön – noch mal richtg Farbe tanken, bevor das Grau sich durchsetzt … 22. Oktober (Nr. 295) „Lieblingsplatz“ mein Lieblingsplatz ist im Moment die obere Etage des Glockenturms mit dem Blick aus der westlichen Schallluke – insbes. Abends. Heute wieder mit einem Wahnsinns Licht 😮 21. Oktober (Nr. 294) „Nebelbunt“Erstaunlich, was so ein paar Farbtupfer-Blätter im Nebel ausmachen … 20. Oktober (Nr. 293) „Laubblüte“ Detail aus der alten schmiedeeisernen Kirchhofspforte am Südeingang. 19. Oktober (Nr. 292) „Laub…“ es soll ja Menschen geben, die sich über das Laub von den Nachbarbäumen ärgern … Dann doch lieber richtig hingucken, und die Farben und Formen genießen! 18. Oktober (Nr. 291) „Farben“ … so langsam beginnt der Farbrausch auf dem Kirchhof … meine liebste Jahreszeit 🙂 17. Oktober (Nr. 290) „das letzte Licht des Tages“ .. gerade noch rechtzeitig nach Hause gekommen, schnell auf den Glockenturm geklettert und den Ausblick genossen … schön hier :-)… 16. Oktober (Nr. 289) „warme Gedanken“ optisch ist das Wetter zwar immer noch super, aber langsam wird es Zeit für ein warmes Wohnzimmer mit einem netten Feuer im Kamin und für draußen entsprechende Kleidung … Gibt es eigentlich irgendwo eine Kirche mit Kamin??? 15. Oktober (Nr. 288) „Licht“ Auferstehung hat normalerweise weiß als Farbe. Aber weißes Licht besteht ja aus allen Farben des Farbspektrums. Von daher muss der Deckel der Taufe in buntem Licht scheinen … 14. Oktober (Nr. 287) „Leben“ Oktobermorgen 13. Oktober (Nr. 286) „Ausguck“ und sollte es – wider Erwarten 😉 – doch mal zu langweilig sein, einfach gepflegt aus dem Fenster gucken … 12. Oktober (Nr. 285) „blaue Stunde“ ich liebe Oktobernebel … und die Kirchenbeleuchtung ebenso sehr 🙂 11. Oktober (Nr. 284) „ganz in weiss…“ jetzt beginnen die Planungen für die nächste Hochzeitssaison … 🙂 10. Oktober (Nr. 283) „Lücke“ einer mußvja den Durchblick behalten … 9. Oktober (Nr. 282) „Herbst“ man kann ihn nicht wegreden, aber er schenkt noch mal richtig Farbe … 8. Oktober (Nr. 281) „Glitter“ wer braucht schon Diamanten oder bling-bling, wenn man richtig hinguckt … 7. Oktober (Nr. 280) „Sesamstrasse“ „Welches von diesen „Dingen“ passt nicht zu den anderen?“ 6. Oktober (Nr. 279) „Erntedank“ Die Kürbisse wachsen auf der Südseite der Kirche vor der Sakristei. Da hatten wir vergangenes Jahr nach dem Erntedankgottesdienst einen Kürbis vergessen … und der hat sich dann im Laufe des Jahres in Erinnerng gebracht 🙂 5. Oktober (Nr. 278) „Farbdusche“ heute noch mal das Licht aus der Fensterrosette – bald steht die Sonne zu tief – dann wird es erst wieder zu Osterzeit bunt … 4. Oktober (Nr. 277) „nomen est omen“ 3. Oktober (Nr. 276) „zweisam“ der Engel im Vordergrund ist ein Werk des Bergenhusener Bildhauers Jons Drawert – er passt gut dazu und auf 2. Oktober (Nr. 275) „Nachtkerze“ … blüht auch bei Nebel .. 1. Oktober (Nr. 274) „der schiefe Turm von Schwabstedt“ ich liebe ja schräge Ansichten – in jeder Hinsicht 🙂 die Kirche stammt übrigens von 1160 – nur der Eingang ist aus 1862 – vorher gab es zwei Eingänge – einer für die Frauen und einer für die Männer. das waren noch Zeiten … 30. September (Nr. 273) „die Vögel“ .. alles voller Krähen, zwei Tagen waren die Störche nicht mehr hier, und schön werden die Krähen aufmüpfig 🙂 29. September (Nr. 272) „Hingucken“ Danke! Es war ein toller Tag – meine erste Ausstellung – mit vielen Besuchern und tollen Gesprächen. Und einer alten Erkenntnis: Auch wenn viele das gleiche betrachten, sehen sie doch unterschiedliches … 28. September (Nr. 271) „FERTIG“ … so! Alle Bilder sind gehängt oder gestellt. Ich bin richtig zufrieden, die Drucke sind ganz toll geworden und machen sich gut in der Kirche. Ich freue mich auf die Ausstellung morgen – vielleicht sehen wir uns ja 27. September (Nr. 270) „Spiderman“ … Engel mal ganz anders 26. September (Nr. 269) „Herbst“ Morgennebel um kurz vor sieben … 25. September (Nr. 268) „Wetterumschwung“ Wenn ich es nicht besser wüßte, würde ich sagen: bald gibt es Schnee … 😉 24. September (Nr. 267) „Ausblick“ Wer braucht Urlaub, wenn man hier abends mit einem Glas Wein sitzen kann. Demnächst allerdings wieder mit Glühwein… 23. September (Nr. 266) „Morgensonne“ kurz bevor die Sonne über den Horizont steigt, färbt sie die Wolken und ein paar Strahlen fallen von außen auf die Fensterrosette, die golden leuchtet … 22. September (Nr.265) 21. September (Nr. 264) „Mittag!“ … morgen gibt´s Blumenkohl 😉 20. September (Nr. 263) „weniger ist mehr“ … kleine Spielerei mit dem kamerainternen Filter 19. September (Nr. 262) „Abendlicht“ … herrlich diese Abende… 18. September (Nr. 261) „Herein!“ … ob wohl einer aufmacht, wenn man den Ring als Türklopfer nutzt??? Es ist die alte Tür, durch die man von außen zur Empore, dem sog. Bauernboden gelangt. Hier hatten früher die reichen Bauern aus Süderhöft ihre Logenplätze, direkt gegen über der Kanzel, inkl. eigenem Eingang. 17. September (Nr. 260) „schmuck“ … Traureste vom Wochenende in der Kirche – hält sich 🙂 16. September (Nr.259) 15. September (Nr. 258) „Morgenlicht…“ … hilft gegen Alltagsgrau! Morgens um 7 ist die Welt noch in Ordnung 🙂 14. September (Nr. 257) „Pop Art“ viele Jahre vor Andy Warhol – die Kunstgeschichte muß neu geschrieben werden 😉 (Rosettenabbildung am Chorbogen und weiter in die Tiefe des Raumes an der Empore entlang) 13. September (Nr. 256) 12. September (Nr. 255) „Schäfchenwolken“ … Morgens kurz nach sieben vor der Kirche 11. September (Nr. 254) „spielende Kinder…“ … sind was schönes. Heute morgen haben sich die beiden Jungstörche von gestern um die Kirche gejagt und sind dann irgendwann wieder gemeinsam im Nest gelandet 🙂 10. September (Nr. 253) „Flugschule“ im Moment sitzen zwei Jungstörche auf dem Nest und müssen scheinbar noch einiges lernen. Z.B. dass der Wetterhahn keine Bedrohung darstellt 9. September (Nr. 252) „Abschied“ die Hochzeitssaison neigt sich dem Ende entgegen, das mobile Geländer ist inzwischen abgebaut und bald wird der Hügel gemäht … 8. September (Nr. 251) „Himmel über Schwabstedt“ kleiner Schnappschuss auf dem nach-Hause-Weg: abendliche #Windhose, Blick von Winnert nach Schwabstedt 6. September (Nr. 249) „Glocken“ „lila Blume vor Turm“ 5. September (Nr. 248) „Afrika!!! …“ da ist bestimmt besseres Wetter … dürfte nicht mehr lange bis zum Abflug dauern … 🙂 4. September (Nr. 247) „morning has broken …“ der frühe Vogel macht das Bild 🙂 3. September (Nr. 246) „Neujahr…“ … habe ich die Kirche das erste mal in der Pfütze gesehen … kleine Erinnerung 2. September (Nr. 245) „Versammlung“ heute morgen bin ich vom Kreischen der Vögel aufgewacht, die sich an der Treene versammelt haben – bald geht es wieder gen Süden… 1A Logen-Blick vom Glockenturm 1. September (Nr. 244) „Abendstimmung“ es ist einfach schön hier 31. August (Nr. 243) „die Vögel“ … sind in diesem Falle Schwalben, die sich scheinbar schon sammeln … der Sommer geht offenbar dem Ende entgegen 30. August (Nr. 242) „milky way“ die letzten Nächte waren sternenklar – inklusive Milchstrasse! Zu jeder Tages- und Nachtzeit: schön hier!!! 29. August (Nr. 241) „Erleuchtung“ eine Stunde lang Wetterleuchten und Gewitter. Ein tolles Schauspiel. Habe aber noch Lernbedarf beim Blitze fotografieren … Dem Dachreiter ist übrigens nichts passiert, auch wenn es so aussieht als wäre der Blitz dort eingeschlagen … 28. August (Nr. 240) „Tropenabend“ was für ein Wahnsinns Licht – tropische Temperaturen und ein aufziehendes Gewitter kombiniert mit der untergehenden Sonne … 27. August (Nr. 239) „shadow on the wall“ zu zweit fotografieren ist noch schöner 🙂 26. August (Nr. 238) „Turmfalken“ … nomen est omen … 🙂 25. August (Nr. 237) „Reste vom Feste…“ schön, wenn man auf Rosen gebettet in die Ehe starten kann … 🙂 24. August (Nr. 236) „Heiligenschein“ was für ein Zufallsfund … wir standen beim Abendlicht zufällig im richtigen Winkel – als die Sonne sich auf der Grabstele gespiegelt hat: Glanz der Ewigkeit … 23. August (Nr. 235) „Altweibersommer“ so langsam beginnt die schönste – die fünfte – Jahreszeit 🙂 22. August (Nr. 234) „Sturzflug“ :-0 sieht aus wie ein Sprung vom 10 Meter Brett 21. August (Nr. 233) „gar nicht so weit…“ 🙂 19. August (Nr. 231) „Endlich mal Zeit nur für uns“ „Die Kinder sind aus dem Haus, jetzt sind wir dran!“ 🙂 Die Jungstörche sind bereits unterwegs und die Alten chillen noch ein paar Tage auf dem Nest und lassen es sich gut gehen – so sieht es zumindest aus. Demnächst brechen sie auch auf … 18. August (Nr. 230) „Taufwasser“ … vom Himmel. Heute war Taufe in der Treene. Leider mit so viel Regen, dass wir für den Großteil des Gottesdienstes in die Kirche ausweichen mußten – die Taufen konnten dann am Schluß aber doch noch in der Treene stattfinden. Ds Foto ist entstanden kurz bevor die 9 Täuflinge und knapp 200 Besucher von der Kirche zum Taufplatz gekommen sind. 17. August (Nr. 229) „Ausblick“ … auf dem Dachboden findet man manchmal unerwartete Perspektiven. Müsste immer noch Staub gewischt werden… 16. August (Nr. 228) „unter Dach“ … heute mal ein Blick, den die meisten nicht kennen werden. Der Dachboden der Kirche mit Balken, die mehrere hundert Jahre alt sind. Müsste mal wieder Staub gewischt werden… 15. August (Nr. 227) „Dienstwohnung“ … direkt neben der Kirche steht das „alte Küsterhaus“ – früher mal eine Dienstwohnung … 14. August (Nr. 226) „Herbst?“ … so langsam „noldet“ sich der Sommer dem Ende entgegen – ziemlich früh in diesem Jahr, finde ich … 13. August (Nr. 225) „Hoffnung“ … nach einem ganzen Tag Dauerregen ist abends kurz die Sonne rausgekommen, und der Regenbogen stand genau zwischen den Grabsteinen – und ich war dabei 🙂 12. August (Nr. 224) „clockwork orange“ … eben noch schnell die Uhr und die Stundenglocke mit der großen Kurbel aufgezogen, hat tatsächlich was von „Muckibude“… – dafür wurde ich aber mit einem tollen Blick in das Uhrwerk im Abendlicht belohnt 🙂 11. August (Nr. 223) „Abendstorch“ … die Jungen sind wahrscheinlich schon losgeflogen, die Alten sind immer noch da – klappern und begatten sich oder genießen den Sonnenuntergang … 10. August (Nr. 222) „unterwegs“ … heute habe ich mal meine Kirche mitgenommen. Die schönste Kirche zu Gast am schönsten Platz an der Treene bei einer Trauung samt Taufe – traumhafte location und unglaublich liebevoll zurecht gemacht. Und hinterher habe ich das Brautpaar über die Treene geschippert. Ich liebe meinen Beruf 🙂 9. August (Nr. 221) „Bewegung“ … noch mal eine kleine Spielerei mit dem ND Filter – Belichtungszeit 10 sec. 8. August (Nr. 220) „Wolkenwäsche“ … nachdem es heute morgen – gewittertechnisch – wie bei einer Bombenexpolosion geknallt hat, hat sich der Tag noch richtig schön entwickelt. Kleine Spielerei mit dem ND Filter – Belichtungszeit 10 sec. 7. August (Nr. 219) „Ausguck“ … weil es so schön ist, hier noch mal eine Variante vom Wetterstorch 🙂 6. August (Nr. 218) „unentschieden“ … „Regen, oder nicht Regen, das ist hier die Frage“ 5. August (Nr. 217) „Licht und Schatten“ … der Wetterstorch hat für heute wechselnde Bewölkung angesagt. Das ergibt schöne Kontraste …. 4. August (Nr. 216) „Wetterstorch“ … Wetterhahn hat ja jeder … Das war absolut beeindruckend, wie der Storch aus vollem Flug auf der Querstange von dem Dachreiterkreuz gelandet ist. Und dann stand er wie eine EINS. 3. August (Nr. 215) „Nordnebel“ … weils so schön war, noch eins – diesmal der Blick aus dem Glockenturm nach Nordwesten … 2.August (Nr. 214) „Abendnebel“ Sieht aus wie im September – der Blick vom Glockenturm mit einer ganz eigenartigen Atmosphäre … 1.August (Nr. 213) „Licht! …“ Keine Ahnung wie die Schlingpflanzen im Vordergrund heißen, aber im Moment bedecken sie große Teile des Hügels. Ich mag das 🙂 31.Juli (Nr. 212) „nach dem Regen …“ … klart es langsam wieder auf … (Aufnahme mit Grauverlaufsfilter hard GND 4) 30.Juli (Nr. 211) „Turmfalken“ Abends sammeln sich zur Zeit die Turmfalken zwischen Kirche und Glockenturm und machen ihre Flugübungen. Sie haben in einer Maueröffnung im Ostgiebel gebrütet. Mit 4 Jungen, wenn ich richtig gezählt habe … 29.Juli (Nr. 210) „Abkühlung vol.2″ Wolken kann man eigentlich nie genug fotografieren … 28.Juli (Nr. 209) „Abkühlung???“ ganz dramatisch vohin – innerhalb von Minuten zog sich der Himmel zu – aber es scheint die alte Seglerweisheit zu gelten: „erst der Wind und dann der Regen – da kannst Du dich ruhig schlafen legen…“ 27.Juli (Nr. 208) „Windspiel“ heute mal ein kleiner Versuch bei Ostwind mit einer Langzeitbelichtung (3 sec) samt HD Filter … 26.Juli (Nr. 207) „Energie“ wieso denke ich an eine Feuerqualle??? 🙂 25.Juli (Nr. 206) „DURST!!!“ Man beachte die Zunge im Schnabel – zwar nur kurz, aber sie hängt trotzdem … Wenn man genau hinguckt, sieht man sogar kleine Steinchen im Schnabel. 24.Juli (Nr. 205) „Rosenlicht“ Rosen im Gegenlicht morgens um halb acht. Irre wie hell und heiß es bei dem Wetter schon so früh morgens ist … 23.Juli (Nr. 204) „Kinder! Essen!!!“ … herrlich zu beobachten: dreimal am Tag kommen die alten Störche zum Nest und klappern, was die Schnäbel hergeben – solange bis die Jungen kommen – dann gibt es Essen. Sie werden zwar nicht mehr gefüttert, aber solange sie noch nicht selber jagen, legen die Eltern Fische, Mäuse, Würmer etc. im Nest ab – und die Jungen lassen es sich dann schmecken … 22.Juli (Nr. 203) „nach dem Regen“ …ist vor der Sonne … 22. Juli (Nr. 202) „Gewitter die zweite“ …gleiches Gewitter – andere Perspektive … 20. Juli (Nr. 201) „Gewitter“ … irre, wie sich die Farben vor dem Regen in sekundenschnelle verändern… 19. Juli (Nr. 200) „Freitagabend – live view“ … die Störche nehmen ein abendliches Farbbad 18. Juli (Nr. 199) „Idylle die nächste“ …nur von der anderen Seite. Diese Bäume sind einfach ein toller Rahmen… 🙂 17. Juli (Nr. 198) „Idylle“ Was soll ich sagen – ist halt die schönste Kirche auf dem idyllischsten Friedhof usw. … 16. Juli (Nr. 197) „church-storch“ noch mal ein Bild von den ersten Flugversuchen der Jungstörche … 15. Juli (Nr. 196) „Engel AD 1605“ einer der knapp einhundert Puttenengel, die die der Kanzel behüten. Nicht schön, aber immerhin ohne Bart 🙂 (vgl. Nr. 188). Ich finde er sieht ein wenig skeptisch aus, was aber auch kein Wunder ist bei mehr als 400 Jahren Predigttradition, die er über sich hat ergehen lassen müssen … 14. Juli (Nr. 195) „über den Dächern von Schwabstedt“ der Blick übers Kirchendach hin zum Huder Glockenberg… Toller Platz hier oben – nur ein wenig zugig 🙂 13. Juli (Nr. 194) „Formation“ irre wie elegant die trotz ihrer Größe sind … 12. Juli (Nr. 193) „durch die Blume 2“ vor ein paar Jahren habe ich einen kleinen Ableger mit Kletter-Teerosen bekommen. Inzwischen haben sie einen ganzen Knick durchrankt – und jetzt stehen sie in voller Blüte und schenken immer wieder interessante Durchblicke 🙂 11. Juli (Nr. 192) „Schöpfung“ der Berg, auf dem der Glockenturm steht, ist ein etwa 5000 Jahre altes Hügelgrab. Es wird nur einmal im Jahr gemäht. Pestizide und so sind auf dem Friedhof komplett verboten – und entsprechend bunt und vielfälig sieht dort aus … 🙂 10. Juli (Nr. 191) „Erinnerung“ … geht an jedem Tag im Jahr. 9. Juli (Nr. 190) „das erste Mal 2.0“ Das ist der Moment kurz vorher – „durchstarten, oder zurück zum Nest balancieren?“ Durchstarten!!! 8. Juli (Nr. 189) „das erste Mal…“ Sie sind flügge! Heute Morgen um kurz nach neun sind die drei „kleinen“ Störche zum ersten Mal geflogen. Erst die beiden Größeren – und dann saß der Kleinste ganz allein auf dem Nest – und man konnte förmlich ahnen, wie doof er das fand. Dann ist er vorsichtig das Dach entlang balanciert, hochgesprungen und … losgeflogen!!! Ich hab zufällig genau den Moment erwischt – manchmal muß man halt Glück haben… 🙂 7. Juli (Nr. 188) „aus dem Rahmen gefallen“ die Kanzel wird von fast einhundert Engeln bewacht bzw. geschmückt. Nur einer fällt komplett aus dem Rahmen, und passt so gar nicht zu den übrigen Puttenengeln: Er ist vollbärtig. Möglicherweise hat sich hier der Schnitzer selbst verewigt… 6. Juli (Nr. 187) „Nahrungssuche „im Moment fliegen die Storcheneltern im Akkord – wird Zeit, dass die Kleinen flügge werden. Aber bei dem Panorama läßt es sich gut fliegen … 5. Juli (Nr. 186) „durch die Blume „ich liebe meinen Rittersporn – und den Blick hindurch sowieso … 4. Juli (Nr. 185) „Glockenblume 😉 „manchmal sieht es so aus, als ob der Dachreiter aus dem Glockenberg wächst … 3. Juli (Nr. 184) „entrückt“das Licht hier ist schon besonders. Manchmal wirkt der Glockenturm mit seinem Hügel wie aus einer Phantasy-Verfilmung entsprungen … 2. Juli (Nr. 183) „Halbzeit“So – ein halbes Jahr ist rum. Ich bin begeistert, was aus dieser kleinen Idee eines Fotoprojektes geworden ist. Vielen Dank für die vielen likes und Kommentare. Das ist sehr motivierend. Ich bin gespannt auf die zweite Hälfte. Hier ein Bild vom Sonnenuntergang ziemlich genau zur Halbzeit Gestern Abend um halb 11 … 1. Juli (Nr. 182) „weiße Nächte“Abends um halb 10 sieht der Himmel immer noch wie am helllichten Tag aus. Ich liebe diese Nächte… 30. Juni (Nr. 181) „sanft gebettet“Der Friedhof um die Kirche gehört für mich zu den idyllischsten überhaupt. Ein heilsamer Ort, finde ich. 29. Juni (Nr. 180) „Flugversuche“Bald sind sie flügge. Das Nest wird auch langsam ziemlich eng. Jeweils einer der drei Jungen versucht sich am Fliegen. Aus dem Stand hochspringen, die Thermik oder den Wind nutzen. In der Luft flattern. Und dann wieder (hoffentlich) auf dem Nest landen…Läuft!… 28. Juni (Nr. 179) „Ferienbeginn“Warum wegfahren, wenn es hier so schön ist? (Blick vom Glockenberg über die Treeneschleife.) 27. Juni (Nr. 178) „Geometrie“Heute mal was für alle Geraden-Liebhaber und Winkelvermesser… 26. Juni (Nr. 177) „Eingang“bis vor ca. 150 Jahren war dies einer der beiden Haupteingänge in die Kirche – durch diesen hier gingen die Männer – und auf der Südseite der gleiche Eingang für die Frauen (oder umgekehrt, ich kann mir das nie merken …)und Innen haben auch alle schön getrennt gesessen. Bevor jemand auf dumme Gedanken kommt…Heute gibt es einen Eingang für alle… 25. Juni (Nr. 176) „Bienenglück“bei 35 Grad im Schatten, sind die Bienen die einzigen, die das so richtig genießen können. Gut dass wir letzes Jahr Lavendel um die Kirche gepflanzt haben – es ist ein Paradies für Bienen und Hummeln geworden … 24. Juni (Nr. 175) „unter den Linden“an diesem Sommer-Grün kann ich mich echt nicht satt sehen. Gerade wenn es draußen so heiß ist. Und auf einer der Bänke unter den Linden findet man auch immer jemanden zum schnacken … 23. Juni (Nr. 174) „halbe-halbe“wer irritiert ist von dem Blickwinkel, das ist keine Photoshopbearbeitung, sondern der ganz normale Blick auf das Kirchendach. Die eine Dach-Hälfte normal ist orange, die andere unter dem Storchennest ist besch… 22. Juni (Nr. 173) „Mittsommer nach Mitternacht“Hammer – gestern nacht um halb eins – ein irres und sehr seltenes Naturschauspiel: Leuchtende Nachtwolken (Abk. NLC von engl. noctilucent clouds). Das sind Wolken (habe ich mir angelesen 🙂 ), die aufgrund ihrer Höhe (in ca. 80 km) nur aus Eiskristallen bestehen – und auch nach Mitternacht noch von der Sonne angestrahlt werden können…Was für ein Geschenk!!! 21. Juni (Nr. 172) „Reste vom Feste“zwischen Chaostag und Abiturentlassungsfeier … abhängen am Glockenturm… 20. Juni (Nr. 171) „Segnen“es dauert nicht mehr lange – dann fliegen sie – inzwischen springen die Jungen hoch in die Luft und flattern. Während einer der Alten auf dem Dach vom Marktrreff in Sichtweite sitzt und klappert und lockt…Mich erinnert die Haltung des Storches ans Segnen – kein Wunder, wenn man ein Nest auf der Kirche hat … :-)… 19. Juni (Nr. 170) „nach dem Gewitter ist vor dem Gewitter“Schön, wenn man um 5 vom Donner geweckt wird. Als Belohnung gab es einen Wahnsinns Himmel heute morgen. 18. Juni (Nr. 169) „orange is the new black“je nach Licht bekommt der Glockenturm eine andere Farbe – grau – blau – grün – schwarz…heute mal in orange … 17. Juni (Nr. 168) „Familienfoto““bitte schön lächeln!“ – die sitzen da wie die Orgelpfeifen. Als ob sie für mich posen wollten. Nur das Männchen fehlt. Aber einer muß ja auch Futter ranschaffen …. 16. Juni (Nr. 167) „Abschuss…“Fotograf fotografiert Fotografen …Wie die Reporter, die sich selber interviewen, wenn ihnen nichts mehr einfällt … 15. Juni (Nr. 166) „vor dem Regen …“gestern Abend, als die ersten Regenwolken aufzogen … 14. Juni (Nr. 165) „Flugtraining“… mittlerweile sind die Störche so groß, dass sie immer häufiger ihrer Flügel trainieren. Manchmal springen sie auch schon kurz in die Luft und flattern. Allerdings immer nur einer zur Zeit – das Nest wird langsam eng …Das Foto zeigt die drei Jungen und ist aus dem Dachreiter geschossen – von da hat man echt den besten Blick… 13. Juni (Nr. 164) „Vogelperspektive“… heute bin ich auf den Dachreiter geklettert. Völlig neue Perspektiven und Ausblicke. Demnächst mehr davon… 12. Juni (Nr. 163) „Regentag“… heute hingen die Wolken tief … 11. Juni (Nr. 162) „Dufte!“… Schade, dass Bilder nicht duften. Die Kletterrose an der Südwand der Kirche ist eine ganz alte, historische Rosensorte – und duftet – ganz besonders nach einem Regen … 10. Juni (Nr. 161) „Pfingstgeist 2.0″… Feuerwerk beim Schwabstedter Pfingstmarkt. 9. Juni (Nr. 160) „Pfingstgeist“… man nehme eine Nebelmaschine, stelle sie in die Kirche und warte bis die Sonne durch das bunte Ostfenster fällt:Der Pfingstgeist ist bunt!… 8. Juni (Nr. 159) „Regenschirm???“Hilfe – wo ist der Regenschirm – da machen wir uns lieber mal ganz klein 7. Juni (Nr. 158) „Vorpfingsten“was für ein herrlicher Nachmittag …alles ist geschmückt, wie in Psalm 18 „mit Maien bis an die Hörner des Atars…“ 6. Juni (Nr. 157) „Leuchtturm“wenn der Regen abzieht … 5. Juni (Nr. 156) „Morgenruhe“… fehlt eigentlich nur noch der Kaffee… 4. Juni (Nr. 155) „Abendbogen“ ganz leichter Nieselregen im Abendlicht – nach einer halben Minute war er schon wieder weg … 3. Juni (Nr. 154) „Grün“ … in allen Schattierungen – auch bei 29 Grad – wie gestern – bleibt es angenehm kühl … 2. Juni (Nr. 153)“Durst“ Bei der Hitze tut Abkühlung gut – und sei es mit offenem Schnabel … 1. Juni (Nr. 152) „Sommer“Es gibt Blumenwiesen, die laden dazu ein, sich reinzulegen. Hier kann man sogar runterkullern und wieder Kind sein … es sei denn man hat Heuschnupfen… 31. Mai (Nr. 151) „Verpackungskünstler…“Besser als diese Mohnblume in unserem Garten hätte das auch Christo nicht hingekriegt… 30. Mai (Nr. 150) „Vatertag…“Na super – das Weibchen treibt sich rum, und das Männchen muß am Vatertag Regenschirm für die Jungen spielen … 29. Mai (Nr. 149) „Lichtblick“Bei so einem herrlichen Abendlicht, kann der Himmelfahrts-Tag morgen ja nur super werden! Egal, was der Wetterbericht sagt. 28. Mai (Nr. 148) „Geometrie“Das Dach vom Glockenturm besteht aus 8 dreieckigen mit Eichenschindeln gedeckten Flächen – zu jeder Seite zwei. Die Flächen wirken allerdings nur auf den ersten Blick gleich groß. Ausserdem sind sie leicht versetzt konstruiert, so dass sich bei Sturm keine einheitliche Angriffsfläche bietet. Bisher hat das Dach dem einen oder anderen Orkan gut stand gehalten … 27. Mai (Nr. 147) „Licht-Krone“Die untergehende Sonne wirft Lichtsterne durch Stacheldraht. Die Stacheldrahtrolle steht für die Dornenkrone Jesu und ist Teil einer Plastik von Emil Maier-F. an der Nordwand der Kirche. 26. Mai (Nr. 146) „REGEN!“… endlich! Man hört es förmlich gluckern und schlürfen.Aber die Bank auf dem Glockenberg bleibt heute leer… 25. Mai (Nr. 145) „Spielchen“… heute mal ein kleines Spielchen.Was ist das? Bin gespannt auf Eure kreativen Ideen… 24. Mai (Nr. 144) „Drillinge!!!“… jetzt ist es safe. Es sind drei Küken im Nest. Inzwischen sind sie so groß, dass man sie mit bloßem Auge gut sehen kann. Das Gefieder ist auch schon weiß, die erste Hürde ist also genommen. Die Störche lassen ihre Jungen auch schon mal für kurze Zeit alleine. 23. Mai (Nr. 143) „behind the scene…“… heute mal ein Blick hinter die Kulissen. Ein Traum für jeden Bastler: Der Glockenmotor mit Kettenantrieb im Abendlicht. Bis in die 60er Jahre gab es noch einen Glöckner, der die Glocken per Hand geläutet hat. Irgendwann ist dann der Fortschritt eingezogen und jede Glocke bekam einen eigenen Motor. Und der läuft und läuft und … 22. Mai (Nr. 142) „wachsen…“… und wachsen lassen (vgl. 8 Mai) 21. Mai (Nr. 141) „durch die Blume“Das schmiedeeiserne Tor an der Südseite zum Kirchhof ist etwa 150 Jahre alt und mit viel Liebe zum Detail geschmiedet. Je nach Blickwinkel findet man immer etwas neues, das gerahmt wird. 20. Mai (Nr. 140) „verwirrt““wo wollen die bloß alle hin???Tolles Schauspiel vorhin – tausende von Gänsen sind über die Kirche nach Nord-Osten gezogen – und der Storch und die Jungen haben irritiert hinterher geguckt … 19. Mai (Nr. 139) „Vollmond-Vogel“vergangene Nacht bin ich um kurz nach 1 von einer Weiterbildung nach Hause gekommen – und mich hat dieser wunderbare Ausblick empfangen. 18. Mai (Nr. 138) „Glocke im Abendlicht“diese Glocke läutet seit etwa 450 Jahren morgens den Tag ein und abends wieder aus. Es gibt noch eine zweite Glocke aus den 50ern, als Ersatz für die im Krieg eingeschmolzene. 17. Mai (Nr. 137) „Zwillinge oder Drillinge“was die Royals in Brexit-Land hinkriegen, können wir schon lange …Hier das erste offizielle Bild der Storchenbabys auf dem Nest der Schwabstedter Kirche. Vielleicht gibt es sogar noch ein drittes Küken, aber das ist noch etwas fotoscheu … 16. Mai (Nr. 136) „Butterblumen and friends“Gut, dass am Glockenturm das Mähen so mühsam ist -dadurch entsteht im Laufe des Jahres eine wunderbare Wildkräuterwiese. 15. Mai (Nr. 135) „Hinter Gittern 2“ Ist schon faszinierend, wie die gleiche Perspektive (vgl. 2. März) mit und ohne Laub völlig unterschiedliche Bilder ergibt. 14. Mai (Nr. 134) „Mai-Morgen“ Ich liebe das 7-Uhr-morgens-Grün……hat eigentlich irgendwer mal eine Uhr erfunden, die die Zeit nach Farben passend zur Tageszeit anzeigt? 13. Mai (Nr. 133) „Luftbrücke“… Es ist echt beeindruckend zu sehen, wie die beiden Störche sozusagen im Dauereinsatz Futter für die Jungen holen, vorkauen und das Fressen dann wieder hochwürgen, damit die Kleinen es runterkriegen …(demnächst gibts auch das „first offical“ vom Nachwuchs)… 12. Mai (Nr. 132) „Abendabstrakt“… heute mal ein kleiner Versuch in Linien und Abstraktion … 12. Mai (Nr. 132) „Abendabstrakt“… heute mal ein kleiner Versuch in Linien und Abstraktion … 11. Mai (Nr. 131) „Identitätskrise“… heute war eine Nilgans zu Besuch, die den Storch vertreiben wollte. Aber der ist ganz gelassen geblieben – und hat die Gans ignoriert. Die hat geschimpft und geschnattert und als sie gemerkt hat, dass sie doch kein Storch ist, ist sie frustriert wieder abgehauen… 10. Mai (Nr. 130) „Stellprobe“ … Sonntag ist Konfirmation – und heute schon mal Probe und Fotoshooting … 9. Mai (Nr. 129) „blaues Band“… ich liebe diesen Blick aus dem Glockenturm über die Treene, die wie ein blaues Band durch die Marsch mäandert.Der alte Grabhügel neben der Kirche war früher ein strategisch wichtiger Punkt, wenn man sehen wollte, ob Schiffe von der Nordsee Richtung Haithabu fuhren. Die mußten hier nämlich vorbei. 8. Mai (Nr. 128) „Auferstehungsgrün“ … so stelle ich mir „Mai“ vor! Die Linden auf dem Kirchhof sind etwa 150 Jahre alt. Viele dienen als Baumgräber, d.h. zwischen den Wurzeln können Urnen beigesetzt werden. Und wenn man im Moment drunter steht, kann man fühlen, was Auferstehung heisst… 7. Mai (Nr. 127) „Graffiti“… Kirchenbänke können so wunderbar einladend sein. Das ist eines der Bilder, die während des Fernsehdrehs entstanden sind. 6. Mai (Nr. 126) „Motivation“… morgens kurz vor sieben in Schwabstedt. So kann der Tag nur gelingen… 5. Mai (Nr. 125) „Selfie“… das ganze Bild gibts so oder ähnlich morgen Abend bei DAS im NDR zu sehen. Hatte heute morgen Besuch von Sascha Henn vom NDR, der einen Beitrag über die „Augengebete“ macht – bin gespannt … 4. Mai (Nr. 124) „Manierismus meets Pop Art“ … Das Licht aus der Fensterrostte mit seinen „pop artigen“ Farben wird auf die Rückseite des Altars geworfen. Ich finde ein wenig Farbe steht dem Weltenrichter ganz gut. Und als Licht der Welt sowieso! 3. Mai (Nr. 124) „rain in may“… da war doch mal so ein Lied in den 80ern…? Bei dem Himmel ist mir allerdings nicht nach singen, sondern nach einem warmen Ofen… 2. Mai (Nr. 122) „lieblicher Mai???“ / … bei den Temperaturen fragt sich die Linde, ob sie wirklich schon grünen will … 1. Mai (Nr. 121) „rot-grün…“ / … zum Tag der Arbeit ;-)Heute noch mal die Blutbuche, die im Moment so richtig schön leuchtet. 30. April (Nr. 120) „Licht ist dein Kleid…“ / … wer morgens um halb acht durch die Kirchentür tritt, wird in Farbe gekleidet… 29. April (Nr. 119) „Fensterblick“wenn man im Glockenturm auf der Stiege zu den Glocken steht, kann man durch eines der Fenster über den Kirchhof gucken. Im Abendlicht sieht man sogar den Schatten vom Glockenturm und dem Grabhügel.Leider liegt das Fenster so unzugänglich, dass man es nicht putzen kann … 28. April (Nr. 118)“ durch die Birke“ / die Birke in unserem Vorgarten läßt zur Zeit noch ein paar Durchblicke zu … 27. April (Nr. 117) „es grünt“ / im Moment verändert sich der Blick von Tag zu Tag. Die Linden auf der Ostseite vom Kirchhof grünen schon, die an der Südseite noch gar nicht … 26. April (Nr. 116) „Gewitter“ / Das ging richtig schnell heute morgen – innerhalb von wenigen Minuten wurde der Himmel über gelb zu grau zu dunkel und dann ging das Gewitter los – keine Zeit für lange Motivsuche… 25. April (Nr. 115) „Nachwuchs“ / „Wir“ haben Nachwuchs! Noch kann man die Jungen nicht sehen, aber die beiden Eltern (hier das Männchen) sind seit etwa einer Woche eindeutig am Füttern. Hoffen wir, dass sie bei der Trockenheit genug Nahrung finden … 24. April (Nr. 114) „Blutbuche“ / Einer der schönsten Bäume auf dem Kirchhof ist die alte Blutbuche. Mit dem kamerainternen Filter leuchtet sie besonders schön… 23. April (Nr. 113) „dreifach Ostern“ / In unserem Altar gibt es drei Ostererzählungen in einer Szene: Im Hintergrund, die Frauen, die zum Grab gehen, um Jesus zu salben. Rechts einer der Soldaten, der vor Schreck in Ohnmacht fällt und vorne die beiden Jünger auf dem Weg nach Emmaus, die Jesus nicht erkennen…. 22. April (Nr. 112) „Rauchzeichen“ / Ostersonntag nach dem Gottesdienst ist der Rauch vom Osterfeuer in die Kirche gezogen und hat das farbige Licht sichtbar gemacht 21. April (Nr. 111) „Ostermorgen auf dem Friedhof“ / Die Sonne geht zwischen den Gräbern auf. Fehlt nur noch der Engel … Frühgottesdienst heute Morgen 5.55 Uhr. Erst Feuer vor der Kirche und dann mit dem Osterlicht zu den Gräbern gehen. Danach ging es dann in der Kirche weiter bis das Licht durch die bunten Fenster fiel. FROHE OSTERN! 20. April (Nr. 110) „Karsamstag“ / Heute ist der zweite Tag im Jahr, an dem der Altar von der Rückseite zu sehen ist. Die Kirche sieht wirklich anders aus. Ostermontag kommt das Vergleichsbild. 19. April (Nr. 109) „Karfreitag“ / Einmal im Jahr wird der Flügelaltar in der Kirche geschlosen und man kann die Rückseite sehen. Statt der reich verzierten goldenen Schnitzereien, gibt es zwei Gemälde von Marten van Achten. Sie zeigen Johannes den Täufer und Jesus als Weltenrichter. Johannes zeigt mit dem Finger auf Jesus, und oben drüber steht: „Dies ist das Lamm, das der Welt Sünde trägt.“ Über dem Bild von Jesus steht: „Ich bin das Licht der Welt, wer zu mir kommt, wird nicht in Finsternis wandeln.“ Ostersonntag wird der Altar dann im Gottesdienst wieder aufgeklappt. Die Kirche sieht mit dem geschlossenen Altar komplett anders aus. 18. April (Nr. 108) „inside sunrise“ / Wenn in der schönsten Kirche der Welt die Sonne aufgeht, wird es bunt! Ich hoffe auf den Ostergottesdienst, morgens um 5.55 Uhr!!! 17. April (Nr. 107) „Auftanken“ / Ich mag die Perspektive aus Südosten im Morgenlicht besonders gern… Bald kommt noch das erste Grün in den Bäumen dazu – man sieht jetzt schon wie sich die Atmosphäre verändert. Es tut gut hier! 16. April (Nr. 106) „Morgenlicht leuchtet“ / Reflexionen auf der Fensterrosette morgens um kurz nach 7. Fast wie das Feuer eines Edelsteins. Wieder eine ganz neue Perspektive für mich – das habe ich so noch nie gesehen.. 14. April (Nr. 104) „gerettet“ / …Kinderbibelwoche – Gottesdienst. Paulus wird im Korb von der Stadtmauer gelassen … … und kommt sicher an! 40 stolze Kinder haben eine ganze Woche gebastelt und geübt. Heute war die Vorführung im Gottesdienst. 13. April (Nr. 103) „April…“ / … gestern noch sonnenbaden, heute Schnee … 12. April (Nr. 102) „Sonnenbad“ / Je nach Windrichtung kann man auch bei 5°C wunderbar sonnenbaden …So ein Fotoapparat ist übrigens eine wunderbare Tarnung – heute hat mir eine Besucherin ganz begeistert die Schönheit „meiner“ Kirche erklärt, weil sie mich für einen Touristen gehalten hat… 11. April (Nr. 101) „Abendruhe“ / Viele Grabsteine auf den Familiengräbern werden gedreht, wenn sie „voll“ sind. Deswegen spiegelt sich das Abendlicht auf diesem Grabstein – obwohl die Schrift normalerweise nach Osten zur aufgehenden Sonne zeigt. 10. April (Nr. 100) „Jubiläum“ / … Bild Nr. 100!!!Ich bin echt erstaunt, was alles geht, ich hätte nicht gedacht 100 verschiedene Motive zu finden, auch wenn sich einige wiederholen, weil ich sie so liebe (Störche und Rosette und …).Deswegen heute die erste Kerze und dazu eine kleine Geschichte.Das Teelicht steht auf einer Glasplatte, die auf dem ursprünglichen Taufstein der Kirche liegt. Diese Taufe aus Kalksandstein war, nachdem der letzte Schwabstedter Bischof 1605 ein neues, geschnitztes Becken gestiftet hatte, in die Aussenmauer der Sakristei eingemauert worden – und diente u.a. als Vogeltränke. Als die Sakristei in den 50ern abgerissen wurde, landete das alte Becken unter einem Schutthaufen. Vor 20 Jahren haben wir es wiedergefunden und aus den Resten einen Kerzenständer für Gebete gemacht. 9. April (Nr. 99) „the next generation“ / … weil heute ein besonderer Tag ist, breche ich mit meinem Prinzip: heute ausnahmsweise mal ein Foto mit Person. Wir waren heute morgen zu zweit in der Kirche und Lasse hat im Licht der Fensterrosette gebadet … 8. April (Nr. 98) „Pause“ / … am Glockenturm steht eine Bank mit super Ausblick. Der perfekte Platz für ein Glas Wein am Abend … 7. April (Nr. 97) / „Sonnenaufgang…“ … in der Kirche. Weils so schön ist, noch eins von heute morgen. Je nachdem, welche Position man einnimmt, werden die Strahlen gelb, orange, rot, blau oder grün – Fortsetzung folgt. Einfach herrlich, so den Tag beginnen zu dürfen! 6. April (Nr. 96) „Gegenlicht“ / Heute schon mal Osterlicht proben. Ab kurz nach Sieben fällt das Licht so durch die Rosette, dass man im Gegenlicht steht. Und alle paar Minuten ändert sich die Farbe, je nachdem durch welchen bunten Ausschnitt die Sonne einfällt. Ein tolles Schauspiel… Am Ostersonntag hoffentlich im Frühgottesdienst – so die Sonne scheint 5. April (Nr. 95) „Farbrausch – 2“ / … es noldet immer noch, die Wolke ist weitergezogen. Ich wollte einfach nicht drauf verzichten 🙂 4. April (Nr. 94) „Blenden“ / Gegenlicht am Abend – da mußte ich doch mal ein wenig mit der Blende spielen, um Sternchen zu bekommen … 3. April (Nr. 93) „Farbrausch“ / Farbrausch mal nicht in der Kirche, sondern am Himmel.. 2. April (Nr. 92) „Balance“ / Noch mal was zum Thema Storch und Störchin. Ist schon ein paar Tage her – und ich habe es mir extra aufbewahrt. Es gab offensichtlich Ärger und der Storch mußte die Nacht auf der anderen Seite des Kirchendaches verbringen. Auf dem Blitzableiter…. Später hat er sich aber wieder vorgetraut und hat am nächsten Morgen bei seiner Störchin im Nest gesessen. 1. April (Nr. 91) „bunte Kirche Schwabstedt“ / Morgens um kurz nach 7 in der Kirche… … sieht die Empore für etwa 20 Minuten wie angemalt aus. Das Licht fällt durch die Fensterrosette genau im passenden Winkel ein. Wer abwartet, kann das bunte Licht wunderbar durch die Kirche wandern sehen. Ein ganz besonderer Moment. Ich liebe dieses Fenster. Das Bild ist von der Kanzel aus fotografiert, direkt unterhalb des Kruzifix. 31. März (Nr. 90) „Farbrausch“ / … jedes Jahr von Ende März bis Anfang Mai steht die Sonne genau richtig, um durch die bunte Fensterrosette die Kirche in farbiges Licht zu tauchen. Auf diesem Bild sieht man das Abbild des Fensters im Chorbogen. 30. März (Nr. 89) „wie im richtigen Leben…“ / … da kommt MANN (STORCH) nach Hause und hat was schönes mitgebracht (weiches Graspolster) und FRAU (STÖRCHIN) guckt völlig genervt als ob sie aufzählen wollte, was er wieder alles vergessen hat … 29. März (Nr. 88) „Leuchtturm“ / Ich bin gestern Abend von Seeth gekommen und der Turm hat mir schon von weitem entgegengeleuchtet – wie nach Hause kommen… 28. März (Nr. 87) „Alarm!“ / Eben haben sich drei Störche so richtig bis aufs Blut bekämpft. Ein einzelner Storch hat versucht, das Paar, das auf der Kirche „wohnt“, zu vertreiben. Da die beiden inzwischen brüten, waren sie entsprechend wehrhaft und haben den Angreifer zu zweit in die Mangel genommen. Nachdem sie ihn vertrieben hatten, hat das Weibchen ihn verfolgt – er hat es danach noch zweimal versucht, aber eher halbherzig. Hoffentlich sind die Eier im Nest nicht zu Bruch gegangen … Da sag´noch mal einer, Kirche sei langweilig! 27. März (Nr. 86) „rosige Aussichten…“ / … gibts hoffentlich ab morgen! Bei dem, was hier so manchmal aufzieht, bin ich immer wieder beeindruckt von den Fähigkeiten der Zimmerleute, die vor 350 Jahren den Glockenturm auf den alten Grabhügel gebaut haben. In vorderster Sturmreihe sozusagen. 26. März (Nr. 85) „Kampfdohle“ / … und wenn ich groß bin, werde ich Storch!!! 25. März (Nr. 84) „leuchtet“ / … der Glockenberg leuchtet an vielen Stellen gelb – es gibt aber noch einige Lücken, im Herbst könnten wir eigentlich mal nachpflanzen, vielleicht melden sich ja ein paar Freiwillige????? 24. März (Nr. 83) „Stars und Sternchen“ / …endlich mal ein Weihnachtsstern kurz vor Ostern … 23. März (Nr. 82) „Samtnacht“ /… kurz nach Vollmond, tolles Licht, der Himmel wirkt fast samtig. Nachts 11 Uhr. Eine ganz besondere Atmosphäre…Belichtungszeit – 5 Sekunden 22. März (Nr. 81) „liegen lernen“ / … schade, dass es kein Bild vom „making of“ gibt – ich hab zwischen den Blumen (das sind übrigens wieder die scilla – 20cm hoch) auf dem Boden gelegen und geguckt, was geht 🙂 21. März (Nr. 80) „Morning has broken“ /Hier ist es wirklich zu jeder Tageszeit schön 🙂 20. März (Nr. 79) „Drama, baby“ / Das Licht ist in den letzten Tagen wirklich klasse – von allem was dabei …Bin allerdings etwas in Sorge um die Traueresche – die kränkelt seit ein paar Jahren, hoffentlich erholt sie sich wieder… 19. März (Nr. 78) „Flugkünstler“ / Irre, wie Störche fliegen können, trotz schwerem Körper… Sie lassen sich vom Nest fallen und nutzen die Aufwinde zwischen Kirche und Glockenturm. Noch cooler war allerdings, wie er auf mich zugeflogen ist… 18. März (Nr. 77) „Pause“ / so ein Projekt ist eine gute Chance, die Möglichkeiten der eigenen Kamera auszuprobieren. Deswegen heute eine kleine Spielerei mit dem kamerainternen Filter …… und natürlich mit den Blausternchen 😉 17. März (Nr. 76) „Sonntagabendlicht“ / ich hab´ zwar keine Ahnung, wie diese blauen Blumen heißen, aber im Moment leuchtet ein richtig blauer Teppich zwischen den Bäumen. 16. März (Nr. 75) „Akrobat schööön…“ / Die Störche auf der Kirche sind schon beeindruckende Akrobaten. Auch Dauerregen und 9 Windstärken halten sie nicht ab. Aber es hält offenbar warm … 15. März (Nr. 74) „Sturm“ / Der Spieltrieb hat mich immer noch gepackt. Bei dem Wetter mache ich mal in Minimalismus. Bäume im Sturm bei 25 sec. Belichtung mit HD Filter, so dass die Bewegung verschwimmt. 14. März (Nr. 73) „Regenspielerei“ / Auch graue Regennächte haben ja was für sich. Hier sind die Tropfen so fein und dicht, dass die „Tropfenwand“ zu einer Projektionsfläche für die Kirchenbeleuchtung wird. Dazu der Strahl von meiner Taschenlampe, der in den feinen Tropfen so gebrochen wird, dass er blau wirkt. Spielen ist ein herrliches Rezept gegen Wetterfrust! 13. März (Nr. 72) „mächtig“ / der Lindenkranz um den Kirchhof ist etwa 150 Jahre alt und wurde gepflanzt als Nordfriesland preußisch wurde. 12. März (Nr. 71) „erinnern“ 11. März (Nr. 70) „Segen“ 10. März (Nr. 69) „kämpfen“ 9. März (Nr. 68) „zweisam“ 8. März (Nr. 67) „Noldehimmel“ 7. März (Nr. 66) „Ruhe und Dynamik“ 6. März (Nr. 65) „Licht-Mosaik“ 5. März (Nr. 64) „Guck-in-die-Luft“ 4. März (Nr. 63) „Gemälde“ / heute Morgen vor dem Sturm ein Himmel, wie ein Gemälde … 3. März (Nr. 62) „bewegt“ / Die bunte Windmühle leuchtet schon seit einigen Jahren auf dem Grab eines kleines Kindes .. 2. März (Nr. 61) „hinter Gittern“ / Beim Schuhe zubinden habe ich eine neue Perspektive entdeckt. Wie sehr der Bogen in dem schmiedeeisernen Tor die Kirche rahmt, ist mir noch nie aufgefallen. 1. März (Nr. 60) „interreligiöser Dialog“ / Kreuz und Halbmond. Der Mond wird von der aufgehenden Sonne beleuchtet und ist deswegen so schön gelb. 28. Februar (Nr.59) „Feuerzungen“ / Normalerweise sind Kirchtürme ja „Fingerzeige nach oben“ – hier gibts scheinbar die direkte Antwort aus dem Himmel:Wolkenenergie nach unten. Gestern Abend für wenige Minuten … 27. Februar (Nr.58) „strahlend“ / wilde Krokusse auf dem Kirchhof 26. Februar (Nr.57) / „misty mystery“ / So ein toller Nebelmorgen heute. Die beiden Grabengel von Jons Drawert wirkten fast lebendig … 25. Februar (Nr.56) „Morgennebel mit Krähe“ / Ein wunderschöner Morgen heute. Mit ganz viel Nebel und geisterhaften Bäumen – schön schaurig. Und dann kam plötzlich die Sonne durch und schenkte eine Ahnung von diesem traumhaften Tag heute…. 24. Februar (Nr.55) „Vorgeschmack“ / Diese Farben hier sind echt ein Traum. Innerhalb von wenigen Minuten verwandelt sich der Himmel von pastell über intensiv zu dunkel – da bleibt nur Ehrfurcht … 23. Februar (Nr.54) „Nebelmond“ / Ich kann mir nicht helfen, aber zur Zeit bin ich mondsüchtig. Ich finde nachts einfach die schönsten Motive. Gestern Abend der aufgehende Mond im Nebel über der Traueresche auf dem Kirchhof. 22. Februar (Nr.53) „hingucken!“ / Finde den Fehler! 21. Februar (Nr.52) „moony“ Heute morgen um halb sechs war der Mond noch richtig schön zu sehen. Der Storch konnte auch nicht mehr schlafen und hat den Mond angeklappert. Er wartet weiter … 20. Februar (Nr.51) „der Hahn im Mond“ / Ob der Wetterhahn wohl einen Mondbrand bekommen hat? Und ob irgendjemand den Mann im Mond entdeckt…? Das Bild habe ich einen Tag vor Vollmond aufgenommen, als der Mond unheimlich groß wirkte. Das Foto ist allerdings gecropt, also eine Ausschnittvergrößerung. Aber ich bin trotzdem ganz fasziniert von den Details, die auf dem Mond zu sehen sind… 19. Februar (Nr.50) „Feuerwerk“ / Heute ist „Jubiläum“ – das 50. Bild !!! – Ein kleines Sternenfeuerwerk 🙂 Ich hin selber überrascht wie schnell das ging. 18. Februar (Nr.49) „Zweisam“ / die beiden Dohlen auf dem Dachreiter sind in ihren Bemühungen schon etwas weiter als der Storch … In der Kupferkugel unter dem Kreuz befinden sich übrigens die Namen der Handwerker und eine Zeitung aus dem Jahr 1867, oder was davon übrig ist.. 17. Februar (Nr.48) „Sehnsucht…“ / … einsamer Storch im Abendlicht. Er ist den langen Weg über Spanien gekommen. Wann sie wohl nachkommt? … wir hoffen mit 16. Februar (Nr.47) „Vorfreude…“ / … auf laue Sommerabende. Blick über die Treene vom besten Ausguck in Schwabstedt, dem Glockenturm. Der hat nämlich in jede Himmelsrichtung zwei Schallluken. Früher wurden bei Beerdigungen die entsprechenden Luken geöffnet in die Richtung, aus der der Trauerzug kam. 15. Februar (Nr.46) „Tropfen“ / Heute morgen kurz vor 8 auf dem Friedhof. Der Storch klappert. Die Krokusse leuchten. Und es duftet nach Frühling. Absolute Idylle. Schön hier! 14. Februar (Nr.45) „Rückkehr“ / Der erste richtige Frühlingstag. Und wie bestellt landet der erste Storch auf dem Nest auf der Kirche. Der weiß halt, wo es gut ist … Mal sehen, was die nächsten Tage bringen. 13. Februar (Nr.44) „Mittelpunkt“ / Heute mal eine kleine Spielerei mit dem Telezoom. Dabei ist mir bewußt geworden, dass im Mittelpunkt des Altars gar nicht unbedingt der Gekreuzigte steht, sondern viel eher Maria Magdalena, die das Kreuz umarmt und so mit Jesus verbunden bleibt. Nebenbei: Sie ist in dieser Darstellung übrigens die einzige der Freunde von Jesus, die ihm beim Sterben zusieht. (zum making of: ich habe während der Belichtung eingezoomt – hat allerdings ziemlich viele Versuche gebraucht …) 12. Februar (Nr.43) „heilsam“ / Der Hügel, auf dem der Glockenturm steht, ist wahrscheinlich ein etwa 5000 Jahre alter Grabhügel. Also schon seit Vorzeiten ein heiliger Ort. Und das merkt man noch heute an der ganz besonderen Atmosphäre. Ich persönlich finde sie heilsam und wohltuend. Ein Platz, wo es mir gut geht. Kein Wunder, dass die ersten Christen in Nordfriesland sich Orte wie diesen für ihre Kirchen ausgesucht haben. 11. Februar (Nr.42) „die Zeit läuft…“ / „Sanduhren“ auf der Kanzel. 15. 20. 24 und 30 Minuten Länge. Sie laufen immer noch genauso wie vor 400 Jahren. Aber anders als man heute erwarten würde, haben diese Uhren früher die Mindestzeit einer Predigt angezeigt (und nicht etwa das Maximum, das man heute noch „erträgt“) Schließlich wollte man auch etwas für sein Geld geboten bekommen 10. Februar (Nr.41) „ein Männlein steht im Walde – vorm Glockenturm…“ / Hagebutten im Dauerregen… Ein Foto vom „making of“ wäre ganz lustig gewesen, mit Stativ und Regenschirmhalter … 9. Februar (Nr.40) „Energie“ / Heute Mittag gab es eine halbe Stunde mit Wolkenlücken – die Chance mal meinen neuen ND Filter auszuprobieren. Belichtungszeit: 30 sec. 8. Februar (Nr.39) „blaublütig“ / Im Dauerregen wirkt die alte Blutbuche auf dem Friedhof irgendwie blaublütig … 7. Februar (Nr.38) „Weitsicht“ / Bei dem Dauerregen heute morgen habe ich mich gefragt, wie ich den wohl am besten abbilde. Heute Nachmittag hat sich die Frage nicht mehr gestellt. Aber sie wird wiederkommen … 6. Februar (Nr.37) „Zauberwald“ / Auch Grautage haben ja was für sich. Wenn man im passenden Blickwinkel vor einem der Kirchenfenster steht wird aus dem Lindenkranz ein Zauberwald … 5. Februar (Nr.36) „durch die Blume…“ / Maria, Johannes (der beste Freund Freund von Jesus) und Elisabeth (Verwandte von Maria). Detail aus dem Altarbild. Dieser Altar ist echt ein Traum. Er stammt ungefähr aus dem Jahr 1500 und wurde wahrscheinlich von einem Schüler von Tilman Riemenschneider geschnitzt. Die einzelnen Figuren erzählen sehr bildreich aus den Tagen um die Kreuzigung. Man ahnt, wie sie sich gefühlt haben müssen. Und es gibt sehr viele Kleinigkeiten und Details, die man erst bei mehrfachem Hingucken entdeckt (mehr dazu im Laufe des Jahres). Allein der Altar ist übrigens schon ein Grund, sich die Kirche anzugucken. 4. Februar (Nr.35) „Durchblick 2“ / Von der richtigen Position aus kann man einmal durch die Kirche gucken. Durch das Nordfenster hinein und das Südfenster wieder nach draußen, wo in diesem Fall die Sonne untergeht … 3. Februar (Nr.34) „Logo A.D. 1777“ / Auf dem Mittelbalken des Glockenturms haben sich 1777 die Erbauer „verewigt“. Der Turm auf dem alten Grabhügel hat seitdem jedem Orkan getrotzt. Und das, obwohl er ohne Fundament errichtet ist. Die Balken sind mit Goßen Feldsteinen beschwert in den Hügel eingelassen. Hält bis heute! Im Glockenturm ist übrigens ein Standesamt – bei uns kann man standesamtlich und kirchlich heiraten. #sagzweimalja 2. Februar (Nr.33) „Spieglein, Spieglein auf dem Stein …“ / nach dem Polarlicht ist es mir heute zunächst schwer gefallen, etwas ansprechendes zu finden. Es erhöht ja doch ein wenig den Druck. Aber auch Grautage haben ja was für sich. Wer es nicht erkennt: Der „Spiegel“ ist die Oberseite eines Grabsteins … 1. Februar (Nr.32) „Nordlichter“ / WAHNSINN. Ich bin in Schwabstedt, nicht auf Island, und sehe #Polarlichter. Gestern Abend kurz nach 11. Ich habe zwei Stunden auf dem Friedhof vor mich hingefroren, aber es hat sich richtig gelohnt!!! Das war ein wirklich magischer Moment. Ich hätte nie gedacht, dass ich das bei mir vor der Haustür erleben darf. Was für ein Geschenk! 31. Januar (Nr.31) „Gegenlicht“ / 20 Sekunden Licht im Dauergrau – genau in dem Moment als ich zur Haustür raus bin … 29. Januar (Nr.29) „Schneeglöckchen“ / Detail aus der Südpforte zum Kirchhof im Morgenlicht. 30. Januar (Nr.30) „Zeit“ / Heute mal ein Blick hinter die Kulissen. Das mechanische Uhrwerk bringt die Turmuhr zum Laufen und die Stundenglocke zum Schlagen. Einmal die Woche müssen die großen Kontergewichte per Hand unter das Dach der Kirche gezogen werden, im Laufe der Woche wandern sie dann Sekunde um Sekunde stetig nach unten. Funktioniert noch genauso wie am ersten Tag. Ist allerdings etwas schweißtreibend … 28. Januar (Nr.28) „into the mystic“ / Letzte Nacht kurz vor Mondaufgang auf dem Friedhof der schönsten Kirche der Welt. Belichtungszeit 50 Sek. 26. Januar (Nr.26) „tanzen“ Sieht aus wie Sylvesterfeuerwerk, sind aber die tanzenden Schneeflocken im Lichtkegel der Kirchenbeleuchtung. Ich habe etwa eine halbe Sekunde lang belichtet … 27. Januar (Nr.27) „Wegweiser“ Heute im Dauergraunieselregen mal eine kleine Spielerei. Musste alle zwei Sekunden die Linse trockenwischen … 25. Januar (Nr.25) „Leitbildfindung“ Kanzel von 1605 neben der Fensterrosette von 1887. Auf der Kanzel ist übrigens das Motto des Hosenbahndordens angebracht mit dem wunderbaren Satz. „Honi soit, qui mal y pense“ – „Es schäme sich, wer etwas Anstößiges dabei denkt.“ Auf dieser Kanzel kann man alles sagen – wahre evangelische Freiheit. 24. Januar (Nr.24) „Puzzle“ Kleine Spiegelung in einem der Bleiglasfenster auf der Nordseite der Kirche 23. Januar (Nr.23) „mondsüchtig“ So ganz ohne Mond geht es doch nicht, diesmal aber ohne Blut … Hat ja auch was, bei fast-noch-Vollmond und Nebel auf dem Friedhof … Danke für die Inspiration, Jens. 22. Januar (Nr.22) „Selfie“ Nach dem Blutmond brauchte ich heute „was ganz anderes“ und habe mich in der Kirche wiedergefunden … Der Leuchter stammt übrigens von 1649. 21. Januar (Nr.21) „Blutmond“ Da hat sich das frühe Aufstehen richtig gelohnt! Um viertel vor 6 gab es für ein paar Minuten freie Sicht auf den #Blutmond, bevor ihn der Nebel wieder verschluckt hat … – und ich hatte zufällig Kamera und Stativ dabei 20. Januar (Nr.20) „Gottesdienst“ Heute morgen kurz vor halb neun – Predigt ist fertig – und draussen die perfekte Einstimmung auf einen wunderschönen Tag. Ich liebe meinen Beruf! 19. Januar (Nr.19) „Gesegnet“ Der Engel, der die Kirche segnet, ist das Grabmal des 2011 verstorbenen Schwabstedter Künstlers Emil Maier-F. Es wurde von seinem Freund Jons Drawert aus einem Mühlstein und einer alten Deichsel gestaltet…. 18. Januar (Nr.18) „Winter“ Nach dem Frühling kommt der Winter. Mit wunderschönem Licht – ich konnte mich heute nur ganz schwer entscheiden, welches Bild ich nehmen sollte … Das Bild zeigt den Weg über die alte Südpforte zum Kirchhof im Morgenlicht. 17. Januar (Nr.17) „Frühling“ Zwischen zwei Regenphasen habe ich heute hinter der Kirche die ersten Krokusse entdeckt … Geht doch! 16. Januar (Nr.16) „Weidezaun?“ Mittelteil der Kreuzigungsszene von Emil Maier-F. an der Nordwand der Kirche. Mehr davon im Laufe des Jahres … Wenn es weiter so feucht und grau bleibt, fotografiere ich morgen in der Kirche … 15. Januar (Nr.15) „Geschützt“ Heute mal was für alle, die gerne genauer hingucken. Der kleine Engel (ca. 5 cm) sitzt in einer Lücke zwischen den Wurzeln einer der alten Linden. Direkt neben einem der Baumgräber. 14. Januar (Nr.14) „WEISS“ erster Schnee!!! 13. Januar (Nr.13) „Grey of the day“ Blick von der Nordseite – ich liebe diese Bäume… 12. Januar (Nr.12) „Durchblick“ Haupteingang von 1652. An der Innenseite sind noch zwei Eisenringe, an denen früher eine Art Pranger befestigt war. Den gibts heute aber nicht mehr … 11. Januar (Nr.11) „Spiegelung“ Das Licht auf den Südfenstern kommt aus einer kleinen Lücke in den Wolken. 10. Januar (Nr.10) „Ausblick“ Blick zum Sonnenaufgang aus einer der Schallluken vom Glockenturm nach Süden. Irgendwann demnächst muß ich mal auf den Dachreiter gegenüber … 9. Januar (Nr.9) „Morgens blau“ Vor dem Morgenrot kommt das Morgenblau – Kurz nach 7 war es noch ziemlich kalt heute. Belichtung 10 Sekunden. 8. Januar (Nr.8) „Lichtblick“ Endlich mal Sonne. Genau in den paar Minuten, in denen ich heute Zeit zum Fotografieren hatte, schien die Sonne. Ist einfach ein ganz besonderer Platz hier mit dem 5000 Jahre alten Hügelgrab, samt Glockenturm und Kirche. 7. Januar (Nr.7) „Blau im Grau“ Schnell die paar nieselfreien Minuten genutzt. Dort, wo das Wasser den Baum herunterläuft, verfärbt sich die Rinde. Der Baum gehört zu den 150 Jahre alten Linden, die einen Kranz um den Kirchhof bilden. Zwischen den Wurzeln dieser über 20 Meter hohen Bäume können Urnen beerdigt werden. 6. Januar (Nr.6) „Leuchtturm“ Heute ist die Weihnachtszeit „offiziell“ zu Ende. Ich habe den ganzen grauen Tag auf ein wenig Heilligkeit gewartet – heute Abend ist mir dann ein Licht aufgegangen. 5. Januar (Nr.5) „Schutzengel“ Schon erstaunlich, wieviel Farbe selbst an grauen Tagen möglich ist. Der Engel steht neben dem Kircheneingang und ist eine Holzplastik von Jons Drawert. 4. Januar (Nr.4) „Treene on fire …“ Ich bin gestern Abend noch ganz schnell auf den Glockenturm geklettert, und habe oben aus der Schallluke meine Bilder gemacht. Was für ein magischer Moment. 3. Januar (Nr.3) „Der frühe Vogel …“ 2. Januar (Nr.2) 1. Januar (Nr.1) EIN JAHR in, auf, um, über … #DieSchönsteKircheDerWelt Mein Fotoprojekt für dieses Jahr: Jeden Tag ein Bild in, auf, um über die schönste Kirche der Welt: St. Jakobi Schwabstedt…. Mehr anzeigen 29. Dezember (Nr. 363) „Rauhnächte“ Gestern nacht gegen 12 Uhr auf auf dem Friedhof. Die Nächte zwischen Weihnachten und Sylvester gelten angeblich als besonders anfällig für das „Böse“ – deswegen vertreiben wir sie mit Lärm und Feuerwerk. Das beste Feuerwerk bietet aber immer noch die Natur selber…. 21. Dezember (Nr. 355) „Vorfreude“ Bei der Atmosphäre weihnachtet es langsam in mir – fehlt nur noch eine zündende Idee für die Weihnachtspredigt 🙂 30. Dezember (Nr. 364) „Das Vorletzte!“ Das Licht meint es gut mit mir – für die letzten Tage noch mal Sonne und schöne Aussichten – so wie hier im Morgenlicht 🙂 Morgen noch mal – und dann ist mein Foto-Projekt beendet: Ich bin gespannt, ob sich danach bei mir Leere, Erleichterung oder Entzugserscheinungen ausbreiten … 31. Dezember (Nr. 365) „Finale“ Das Letzte! Das war es für dieses Jahr und für mein Projekt. Am 1.1.2019 hätte ich nicht für möglich gehalten, was in diesem Jahr alles entstanden ist. Ich habe noch mal neu hingucken und entdecken gelernt. Danke an Euch alle fürs Begleiten. Augengebete wird es weiter geben, aber definitiv nicht mehr täglich. Ich wünsche Euch allen einen guten Rutsch und ein gesegnetes neues jahr!…